Gesundheitspraxis Ulrike Hilber

Wir leben in einer Welt voller Innovationen, Technologien und Bequemlichkeiten – doch der Preis dafür ist hoch: Unser Körper ist heute einer Flut von Schadstoffen ausgesetzt, die es in dieser Form vor 100 Jahren noch nicht gab. Ob über die Luft, die wir atmen, das Wasser, das wir trinken, oder die Nahrung, die wir zu uns nehmen – Gifte lauern überall. Auch Möbel, Kleidung oder Medikamente tragen ihren Teil zur toxischen Belastung bei.

Über 50.000 Chemikalien – eine Herausforderung für unseren Körper

Schätzungen zufolge sind es mittlerweile über 50.000 verschiedene Chemikalien, mit denen unser Körper in Berührung kommt. Einige davon wirken schleichend, andere direkt schädigend. Das Problem: Unser Organismus ist mit dieser Vielzahl und Menge überfordert. Die natürlichen Entgiftungsprozesse – hauptsächlich über Leber, Nieren, Haut und Darm – stoßen zunehmend an ihre Grenzen.

Altbekannt und brandneu: Die Palette der Schadstoffe

Die Liste der belastenden Substanzen ist lang – und erschreckend:

• Arsen in Reis
• PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe) – enthalten u.a. in Grillkohle, Räucherwaren, Kleidung oder Verpackungen
• Pestizide und Glyphosat – in vielen landwirtschaftlichen Produkten
• Aluminium – oft in Deodorants, Lebensmitteln und Medikamenten
• Schimmelpilze, Parasiten, Hormone und Medikamentenrückstände im Trinkwasser
• Weichmacher – aus Kunststoffen, z.B. in Verpackungen oder Kinderspielzeug
• Titandioxid – unter anderem in Schmerzmitteln wie Ibuprofen
• Blei, Cadmium, Quecksilber

Diese Schadstoffe können das Immunsystem massiv schwächen, chronische Entzündungen fördern und langfristig sogar schwere Erkrankungen begünstigen.

Neue Belastungen: Strahlung, Stress und Zucker

Neben klassischen Umweltgiften kommen heute auch moderne Belastungen hinzu, wie z. B.:

• W-LAN und Mobilfunkstrahlung
• Chronischer Stress
• Hoher Zuckerkonsum
• Gluten in verarbeiteten Lebensmitteln
• Industriefette und verunreinigtes Wasser

Diese Faktoren belasten unseren Körper zusätzlich und schwächen ihn langfristig.

Entgiftung: Eine lebenswichtige Aufgabe

Um all diese Stoffe sicher aus dem Körper auszuleiten, braucht unser Organismus vor allem eines: Nährstoffe – insbesondere B-Vitamine. Sie spielen eine entscheidende Rolle in den körpereigenen Entgiftungsprozessen, etwa bei der Leberfunktion, Zellregeneration oder im Nervensystem.

Doch genau diese Vitamine sind in unserer modernen Ernährung oft nur noch unzureichend vorhanden. Gleichzeitig ist der Bedarf so hoch wie nie zuvor.

Um dich von einem Giftstoff, dem Zucker zu befreien, oder ihn auf ein Minimum zu reduzieren, beginne doch noch heute mit deinem Weg in die Zuckerfreiheit!